Gartenbesitzer lieben Hochbeete
Bessere Ernte, weniger Arbeit
Einpflanzen, Unkraut jäten, bücken, hocken – Gartenarbeit geht auf den Rücken und die Gelenke. Wer irgendwann keine Lust mehr hat, auf den Knien in den Beeten zu arbeiten, wird sich für ein Hochbeet interessieren. Und tatsächlich macht es viel Sinn, die Pflanzfläche eine Etage nach oben zu bringen. Details kennt Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten Neudorff: „Mit einem Hochbeet an einem sonnigen Platz lassen sich auch auf schlechtem Boden Obst und Gemüse gut anbauen. Viele Gartenbesitzer nutzen die Ecken, mit denen sich sonst nicht viel anfangen lässt, für Hochbeete.“
Und es gibt weitere Vorteile: Das Hochbeet ist rückenfreundlich und damit deutlich einfacher zu bewirtschaften. Zudem wächst das angebaute Gemüse besser, weil sich die Erde im Hochbeet schneller erwärmt. Ein Hochbeet anzulegen, ist denkbar einfach; im Gartenfachhandel gibt es fertige Bausätze zu kaufen. Um die Sonne optimal zu nutzen, ist ein Standort in Nord-Süd-Richtung ideal. Unerwünschte Besucher wie Wühlmäuse und andere Nager hält ein engmaschiges Drahtgitter am Boden des Hochbeets fern. Dann kommen schichtweise unterschiedliche Materialien wie Äste, Laub, Grasschnitt und Kompost dazu. Den Abschluss bildet eine torffreie Erde wie NeudoHum Tomaten- und Gemüseerde. Wird direkt ins Hochbeet gesät, empfiehlt sich in den Saatzonen zusätzlich die sehr feine NeudoHum Aussaat- und KräuterErde zu verwenden. Das Spezialsubstrat bietet optimale Anwuchsbedingungen für ein kräftiges Wurzelwachstum.
Weitere Infos gibt es online unter www.neudorff.de/hochbeet-gaertnern.
Bildunterschrift: Äste, Grasschnitt, Kompost – erst die letzte Schicht im Hochbeet ist eine Spezialerde für Gemüse. Wer direkt ins Hochbeet aussät, kann noch eine torffreie Aussaat- und Kräuter-Erde einsetzen, um das Pflanzenwachstum zu unterstützen. Fotos: Neudorff/txn